Fünf Irrtümer über die Smartwatch

23.11.2020
Von dem Moment an, als die ersten Gerüchte über die Smartwatches auftauchten, sind diese Geräte ein beliebtes Thema für Diskussionen und heftige Auseinandersetzungen. Und je mehr Unternehmen ihre eigenen Smartwatches produzieren, desto mehr wird das Thema mit verschiedenen Mythen und Irrtümern belegt. In diesem Artikel möchten wir fünf Irrtümer über die Smartwatch und ähnliche tragbare Geräte aufdecken. Sie benötigen diese Informationen, wenn Sie ein ähnliches Gerät kaufen oder darüber im Bilde sein möchten.

 

Die Smartwatch wiederholt nur Smartphone-Funktionen

Natürlich ist es schwer, diese Behauptung zu bestreiten, denn die meisten Smartwatches sind echte Mini-Smartphones, die am Handgelenk getragen werden und auf jeden Fall einige Funktionen des Handys wiederholen. Aber die Smartwatches können viel mehr, besonders im Bereich der Erfassung von sportlichen und körperlichen Aktivitäten.

Es stellt sich heraus, dass die Verdoppelung der Funktionen nicht so schlimm ist. Viele Nutzer der Apple Watch, Moto 360 2 sowie anderer berühmter tragbarer Geräte haben bemerkt, dass sie durch die Benachrichtigungsprüfung viel weniger abgelenkt werden und sich keine Sorgen darüber machen, dass sie wichtige Anrufe verpassen.

 

Die Smartwatch hängt rund um die Uhr vom Smartphone ab

Der Grad der Unabhängigkeit Ihrer Smartwatch hängt direkt vom Modell ab. Es ist erwähnenswert, dass viele Tracker und einige Uhrenmodelle ohne Verbindung mit Ihrem Handy funktionieren können. Und die Apps für berühmte Markenuhren (z.B. Apple Watch oder Uhren mit Android Wear) werden regelmäßig aktualisiert, damit das Gerät noch intelligenter und autonomer wird.

Natürlich ist die Verbindung von Smartwatch und Smartphone nötig, um die Benachrichtigungen zu erhalten. Aber man kann das hinnehmen.

 

Die Smartwatch ist ein Gerät für Geeks

Vor dem Aufschwung der Popularität von Smartwatches, als sich dieser Markt noch in der Wachstumsphase befand, galten diese Geräte als unansehnlich und begeisterten nur echte Technikfans. Aber moderne Hersteller konzentrieren sich auf ein viel breiteres Publikum, sodass die Smartwatches den durchschnittlichen Nutzer mit ihrer Optik und Funktionalität faszinieren.

 

Es ist schwer, die Bedienung einer Smartwatch zu erlernen

Das ist noch eine irrige Meinung, die in den letzten Jahren sehr verbreitet ist. Sollte man sich Zeit nehmen, um sich mit der Benutzeroberfläche und den wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten vertraut zu machen? Natürlich. Aber versuchen Sie sich daran zu erinnern, wie Sie von einem Tastenhandy auf ein Smartphone wechselten oder wie Sie zum ersten Mal Ihr Tablet nutzten. Wahrscheinlich hat es Ihnen auch ein wenig Zeit gekostet, um sich an den neuen Formfaktor, die Sensorsteuerung und verschiedene Funktionsmöglichkeiten zu gewöhnen.

Auch wenn Sie beim Umgang mit technischen Neuerungen nicht schnell genug sind, machen Sie sich keine Sorgen darüber: Die meisten Entwickler kümmern sich um eine intuitive Benutzeroberfläche.

 

Solange werden die Batterien nicht verbessert werden, sind die Smartwatches nutzlos

Es ist wahr, dass die Batterien der meisten Smartwatches lassen übrig viel zu wünschen. Andererseits gibt es viele optimierte Modelle, wie z.B. Pebble Smartwatch mit der Akkulaufzeit von mehr als 24 Stunden. Wenn Sie bereit sind, auf große, helle Touchscreens, energieverbrauchende Sensoren und GPS-Module zu verzichten, können Sie eine für Sie passende Variante auswählen. Alles hängt von Ihren Prioritäten ab.

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