Schweizer Uhren: Wie wählt man sie und wie unterscheiden sie sich?

29.08.2022

Viele Käufer träumen von Uhren mit der magischen Inschrift Swiss Made. Die meisten von ihnen vertrauen Schweizer Uhrmachern in Abwesenheit wegen der Genauigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Produkte, auch wenn sie noch nie auf Dinge gestoßen sind, die von Herstellern stammen.

Es handelt sich um mehrere Dinge gleichzeitig. Zwei davon sind Legenden, die in der Geschichte der Schweizer Manufakturen und den höchsten Qualitätsstandards des Landes verwurzelt sind. Insbesondere diejenige, welche die Uhrmacherei betreffen.

Es gibt mehr als 300 registrierte Unternehmen im Alpenstaat, welche Armbanduhren produzieren. Hauptsächlich sind folgenden Stile zu unterscheiden: fürs Büro, für Vertretung, Luftfahrt und Militär. Jährlich kommen rund 30 Millionen Uhren und zig Millionen Uhrwerke auf den Markt. Wir können und müssen nicht alle Hersteller kennen. Jeder hat ein konstruktives oder gestalterisches Flair. Entwicklungen unterscheiden sich in Füllung, Materialien, Glas, Design usw. Damit sich der Käufer bei all dieser Vielfalt nicht verirrt, sagen wir Ihnen zuerst, worauf Sie achten müssen.

 

Prestige, Ratings und Preissegment.

Sicher kennen viele Menschen die Namen der renommiertesten Marken aus der Schweiz. Zum Beispiel Breitling, Chopard, Omega, Patek Philippe und einige andere. Es gibt aber auch weniger bekannte Produkte, obwohl sie auch in Bezug auf Qualität und Preis würdig sind. Im Allgemeinen ist es schwierig Hersteller zu klassifizieren.

Es gibt einen Mythos, dass Marken durch Prestige in eine bedingte Bewertung eingestuft werden können. Diese werden regelmäßig von Fachzeitschriften herausgegeben. Sie können aber kaum als objektiv bezeichnet werden. Schließlich ist es unmöglich, die Ranking-Kriterien klar zu definieren. Amerikanische und europäische Ratings unterscheiden sich erheblich. Unternehmen, deren Namen beim Hören gleich sind, können Produkte herstellen, die sich in Funktionalität, Zweck, Preis und Zielgruppe völlig unterscheiden.

Jemand versucht die Unternehmen nach Geschichte und Errungenschaften zu unterteilen. Das ist jrdoch schwierig. Schließlich haben auch recht junge Hersteller Erfolge erzielt. Zum Beispiel erschien im Jahr 1975 die Firma Maurice Lacroix, was für Uhrenindustrie kein hohes Alter aufweist. Aber sie konnte viele Auszeichnungen für Design und Komplikationen gewinnen. Sie gilt als führend bei der Schaffung anspruchsvoller Designs mit retrograder Indikation.

Wir versuchen Marken nach Jahresumsatz, Prestige und Wert zu klassifizieren. Dies wird eine eher bedingte Klassifizierung sein. Die Preise im prestigeträchtigen Segment beginnen bei 5 bis 10 Tausend US-Dollar und gehen bis ins Unendliche. Accessoire aus dem anfänglichen Preissegment kann für sehr vernünftiges Geld ab 200 bis 400 US-Dollar gekauft werden.

  • Preiswerte Einstiegsprodukte: Roamer, Aerowatch, Alpina, Appella, Luminox, Balmain, Certina, Victorinox, SMH, Tissot.
  • Premium-Segment: Frederique Constant, Longines, Tag Heuer, Maurice Lacroix, Oris, Rado.
  • Luxuskategorie: Rolex, Zenith, Hublot, Chopard, Cartier, Omega, Breitling, Ulysse Nardin.
  • Marken für feine Uhrmacherkunst: Breguet, Vacheron Constantin, Patek Philiippe, Audemars Piguet und andere.

Vergessen Sie bitte nicht, dass fast jedes Unternehmen einfache und komplizierte Modelle hat. Obwohl z. B. Vacheron Constantin grundsätzlich keine billigen Produkte herstellt. Markenprodukte können für 9.000 USD und mehr gekauft werden. Einige Unternehmen denken überhaupt nicht über Komplikationen und Inhalte nach, sondern verlassen sich auf Design und Erscheinungsbild. Von ihnen hergestellte Uhren sind ein teures und stilvolles Attribut.

 

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